Dialogreihe Wertschätzungskette
Hier finden Sie eine Übersicht aller bislang im Rahmen der Dialogreihe Wertschätzungskette veröffentlichten Dokumente.
Digitalisierungsprojekte der Tafel Deutschland e.V.
Regina Treutwein und Martin Fießer von der Tafel Deutschland e.V. stellten zwei zentrale Digitalisierungsprojekte vor, die auf eine effizientere und transparentere Gestaltung von Spendenprozessen zielen.
Aktueller Umsetzungsstand des Rechtsgutachtens zur Lebensmittelweitergabe
Dr. Anke Niederhaus vom BMLEH gab einen Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand des Rechtsgutachtens zur Lebensmittelweitergabe:
Vortrag über den Umsetzungsstand des Rechtsgutachtens zur Lebensmittelweitergabe
„Nachhaltiges Nudging: Sanfte Stupser in Handel und Außer-Haus-Verpflegung“
Dr. Sebastian Isbanner von der Technischen Universität Berlin führte in das Konzept des Nudgings ein:
Zusammenfassung des Vortrags „Nachhaltiges Nudging: Sanfte Stupser in Handel und Außer-Haus-Verpflegung“
Vortrag „Lebensmittelabfälle reduzieren in der Außer-Haus-Verpflegung – mit Methode die richtigen Maßnahmen finden“
Helena Dierkes von United Against Waste e.V./ Kompetenzstelle Außer-Haus-Verpflegung (KAHV) stellte Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle in der Außer-Haus-Verpflegung vor:
Präsentation von Zu gut für die Tonne! und der bundesweiten Aktionswoche
Vera Büttner (BMLEH) und Janina Unger (Koordinierungsstelle Zu gut für die Tonne!) stellten die Initiative Zu gut für die Tonne! (ZgfdT!) sowie die gleichnamige jährliche, bundesweite Aktionswoche vor:
Präsentation von Zu gut für die Tonne! und der bundesweiten Aktionswoche
Digitales Küchentagebuch
Andrea Lenkert-Hörrmann von Slow Food Deutschland e.V. stellte in einem Themenworkshop der Dialogreihe das im Rahmen des Dialogforums 2.0 entwickelte digitale Küchentagebuch vor:
Fachvortrag „Lebensmittelabfälle an den Schnittstellen der Wertschöpfungskette“
Im Rahmen der Dialogreihe setzte Manuela Kuntscher vom Thünen-Institut für Marktanalyse wichtige Impulse:
Fachvortrag „Lebensmittelabfälle an den Schnittstellen der Wertschöpfungskette“