Hier finden Sie Informationen rund um die Haltbarkeit, Regionalität, Verwertung und die richtige Lagerung von Dressing.
Lagerung
Selbstgemachte, leichte Salatsoßen mit Essig und Öl bewahren Sie am besten in verschlossenen Gläsern in der Tür des Kühlschranks auf.
Salatsoßen mit selbstgemachter Mayonnaise oder Fertigmayonnaise sollten ebenfalls gut gekühlt werden.
Haltbarkeit
Selbstgemachte Salatdressings mit Essig und Öl sind gekühlt rund zehn Tage haltbar. Soßen auf Milchbasis halten sich circa drei Tage.
Achtung: Gehackte Kräuter verderben leicht! Geben Sie diese deshalb besser frisch hinzu.
Salatsoßen, für die frische Eier oder selbstgemachte Mayonnaise verwendet wurden, halten sich gut gekühlt rund 24 Stunden. Dressings mit Fertigmayonnaise können maximal drei Tage aufbewahrt werden.
Nutzen Sie bei Fertigdressings das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als grobe Orientierung für deren Haltbarkeit. Grundsätzlich gilt aber, dass Lebensmittel – insbesondere ungeöffnet – meist noch einige Zeit über das MHD hinaus genießbar sind.
Wann sind Dressings verdorben?
Machen Sie den Sinnescheck! Haben sich Aussehen, Geruch oder Geschmack des Dressings verändert? Oder ist Schimmel sichtbar? In diesen Fällen sollten sie die Soßen nicht mehr verzehren und vollständig entsorgen.
Verwertung von Resten
Dressings können Sie gut vorproduzieren oder Reste leicht weiterverarbeiten. Versuchen Sie es doch mit einem unserer Rezepte:
Weitere Rezeptideen finden Sie in unserer Zu gut für die Tonne!-App.
Saison und Regionalität
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Wenn Sie Dressing aus regionaler Herstellung kaufen möchten, achten Sie auf eine entsprechende Kennzeichnung. Das vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) initiierte Label "Regionalfenster" zeigt nicht nur an, ob eine Ware aus der Region stammt, sondern auch den Ort der Verarbeitung.
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Weitere Informationen zum Regionalfenster und der Kennzeichnung von Lebensmitteln finden Sie auf der Website des BMLEH.