gestapelte Möhren

Veranstaltungen Dialogforum Groß- und Einzelhandel

Quelle: Mink Mingle - unsplash

Abschlussveranstaltung des Dialogforums Groß- und Einzelhandel

Nach einer Reihe von kleineren digitalen Arbeitstreffen im Oktober und November 2022 kamen Mitte Dezember die Teilnehmer:innen des Dialogforums Groß- und Einzelhandels zum Abschluss der dreijährigen Projektlaufzeit zusammen und zogen eine positive Bilanz: Im Rahmen des von BMEL finanzierten, durch das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) in Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Marktanalyse durchgeführten Projekts konnten konkrete Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung im Handel und an den Schnittstellen zu anderen Bereichen identifiziert, durchgeführt und wissenschaftlich begleitet werden. Zudem konnte eine Datenerhebungsmethode entwickelt werden, um die Abfallreduktion im Groß- und Einzelhandel über die Jahre abbilden zu können. Nicht zuletzt wurde der Entwurf einer Zielvereinbarung intensiv gemeinsam erarbeitet. Dieser liegt mit Abschluss des Vorhabens Ende 2022 zur finalen Prüfung durch das BMEL bereit.

Stand: 16.03.2023

6. internes Arbeitstreffen am 14. Juni 2022

Turnusgemäß kamen die Mitglieder des Dialogforums Groß- und Einzelhandel am 14. Juni 2022 zu ihrem sechsten internen Arbeitstreffen zusammen, um nach intensiven schriftlichen Abstimmungen den gemeinsamen Austausch zur Erarbeitung einer ambitionierten, aber realistischen Zielvereinbarung fortzuführen.
An diesem digital durchgeführten Treffen nahmen insgesamt 24 Personen teil, darunter neben den Organisator:innen von CSCP und Thünen Institut 18 Vertreter:innen von Unternehmen und Verbänden.

Stand: 22.06.2022

Online Workshop: Marktcheck rund um Obst und Gemüse im Einzelhandel am 14. Januar 2022

Ziele des Workshops war der Austausch über das Angebot von Obst und Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel, der Präsentation und Preisgestaltung der Ware mit Blick auf die Schnittstelle Handel-Verbraucher:innen. Insgesamt nahmen 22 Personen an der Veranstaltung teil.

Stand: 15.02.2022

5. internes Arbeitstreffen am 9. November 2021

Auf dem fünften internen Treffen der Mitglieder des Dialogforums Groß- und Einzelhandel zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung stand vor allem die Diskussion der ambitionierten, aber realistischen Zielvereinbarung im Fokus, die bis zum Sommer 2022 geschlossen werden soll. Darüber hinaus stellte das Thünen Institut die ersten Erkenntnisse der Datenerhebungen für die beteiligten Unternehmen des Einzel- und Großhandels dar; ein ausführlicher Monitoringbericht 2020 wird im kommenden Jahr veröffentlicht.  
An der digitalen Veranstaltung nahmen insgesamt 38 Personen teil, neben den Organisator:innen von CSCP und Thünen Institut 24 Vertreter:innen der Mitgliedsunternehmen und relevanten Verbände.

Stand: 15.11.2021

Künstliche Intelligenz – Ansätze zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen und -verlusten

Zu einem ersten übergreifenden digitalen Workshop luden die drei Dialogforen Primärproduktion, Verarbeitung sowie Groß- und Einzelhandel ein, um mögliche Reduzierungspotenziale an den Schnittstellen zwischen diesen drei Sektoren zu beleuchten. Kernthemen waren die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) und die Fragen: Können KI-Systeme dazu beitragen, Lebensmittelabfälle an den Schnittstellen zu reduzieren und wenn ja, wie?

Die über 70 Teilnehmenden waren bunt gemischt und stammten aus den Bereichen Landwirtschaft, Handwerk & Industrie, Maschinenbau, Handel, Consulting, Softwareentwicklung, Öffentliche Stellen, Verbände sowie Forschung & Lehre.

Zu den präsentierenden Akteur:innen gehörte REIF (Resource-efficient, Economic and Intelligent Foodchain). REIF hat das Ziel, Verschwendung in der Lebensmittelindustrie durch KI zu verringern. Aus dem Teilprojekt mit den Firmen tegut (Lebensmittelhandel), Hochland (einer der führenden Käsehersteller) und dem KI-Dienstleister Spicetech wurde anschaulich berichtet. Anhand dieser Beispiele wurde deutlich, dass unternehmensübergreifendes KI-Lernen möglich ist.

Die selbstlernende Plattform RELEX zeigt, wie spezialisierte KI-Ansätze entlang der gesamten Lieferkette auf einer einzigen sich selbst optimierenden Plattform wirken können. Besonders wichtig: Die möglichst komplette Integration der Methoden, beispielsweise die Modellierung von Verbraucherverhalten für eine Absatzprognose sowie des Verderbs frischer Produkte, die in Algorithmen zur Optimierung von Bestellungen und Lagerbeständen einfließen.

„Nachhaltigkeit und Profitabilität in Einklang bringen – Digitalisierung als Chance“ war das Credo des Impulses der weltweiten Plattform BlueYonder. Ein Blick auf in Tschechien und UK durchgeführte Projekte mit der Handelskette Globus bzw. Morrisons bot praktische Einblicke hinsichtlich des Ziels, die eigenen Abläufe transparent darzustellen.

In der Präsentation von thinktory, einem Spezialisten für IT-gestützte Prognosesysteme wurden Voraussetzungen und Risiken des KI-Einsatzes in der Lebensmittelwirtschaft thematisiert. In einem dargestellten Beispiel wurden Retouren, Überproduktion und Fehlbestellungen für eine zu optimierende Planung herangezogen.
Im Anschluss an die Impulse entwickelte sich ein lebhafter Austausch der Teilnehmer:innen. Unter anderem wurden Fragen der Standardisierung, der nötigen Anschlussfähigkeiten bei Plattformlösungen, der Akzeptanz und Bereitschaft des Mittelstandes zu logistischen Aspekten der Rohstofftransportwege und nicht zuletzt der Verbraucherbildung erörtert.

Grundsätzlich zeigte sich,

  • dass es äußerst sinnvoll ist, die gesamte Kette der Lebensmittelversorgung zu betrachten, damit Effizienzpotenziale künftig noch besser ausgeschöpft werden können;
  • dass KI-basierte Lösungen aus technischer Sicht grundsätzlich gut umsetzbar sind;
  • dass Hindernisse vor allem auftreten, wenn Führungskräfte und Mitarbeitende über zu wenig Informationen und Erfahrungen mit KI-basierten Systemen verfügen;
  • dass das notwendige Vertrauen der Beteiligten untereinander z. B. durch Testen und Pilotprojekte für die gemeinsame Nutzung von KI-Ansätzen geschaffen werden kann und


dass konkrete aktuelle Projekte die Möglichkeit der Reduzierung von Lebensmittelabfällen durch eine sektorübergreifende Zusammenarbeit auch schon belegenDie Koordinatoren der Dialogforen Primärproduktion und Verarbeitung (DLG) sowie Groß- und Einzelhandel (CSCP) stehen in diesem Sinne gerne für anschließende Vernetzungsaktivitäten zur Verfügung.

Stand, 22. Oktober 2021

 

Online-Workshop „Obst und Gemüse: Qualitätsanforderungen des Lebensmittelhandels“ am 29. April 2021

Ziele des Workshops waren die Vorstellung der UBA-Studie zu Umwelt- und Klimaauswirkungen von individuellen Qualitätsanforderungen, sowie Diskussion der 30 Teilnehmenden über die verschiedenen Thesen und Vorschläge zu denkbaren Aktivitäten.

Stand: 29.04.2021

Online-Workshop „Begleitung des Themas Reduzierung von Lebensmittelverschwendung durch die Lebensmittelüberwachung“ am 15. April 2021

An dem Workshop nahmen insgesamt 32 Personen teil, um Entscheidungen im Spannungsfeld Lebensmittelweitergabe und Lebensmittelsicherheit und möglicher praktische Maßnahmen zu diskutieren. 

Stand: 15.04.2021

Gut besuchter 2. öffentlicher Austausch am 23. März 2021

Ziel der Veranstaltung war es, den Zwischenstand des Dialogforums Groß- und Einzelhandel gegenüber der Öffentlichkeit transparent darzustellen und Anregungen für die weitere Arbeit bis Projektende aufzunehmen. Durch einen gemeinsamen Austausch spezifisch zu verschiedenen Warengruppen wurden Möglichkeiten der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung im Handel und an dessen Schnittstellen weiter konkretisiert und Akteure miteinander vernetzt.

Es nahmen insgesamt 67 Personen an der online-Veranstaltung teil: neben den Organisator*innen vom CSCP und Thünen Institut 30 Vertreter*innen aus Groß- und Einzelhandel, 12 aus anderen Wirtschaftsbereichen, 5 aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, 6 aus Wissenschaft und 5 aus der Politik.

Auch wenn sich die Teilnehmenden bisweilen etwas mehr Zeit zum Austausch gewünscht hätten, wurden die angebotenen Formate der Mini-Breakouts sowie der thematischen Kleingruppen sehr geschätzt und die Möglichkeit zum direkten Vernetzen während aber auch nach der Veranstaltung von den meisten gut genutzt.

Stand: 29.3.2021

Viertes internes Arbeitstreffen am 23. März 2021

Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts im März 2021 wurden im vierten internen Treffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung die nächsten Schritte bis Projektende im Sommer 2022 betrachtet. So wurde mit der Diskussion der Fragen einer ambitionierten, aber realistischen Zielvereinbarung gestartet, und der Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinns zu wirkungsvollen Reduzierungsmaßnahmen untereinander gefördert.

Auch dieses Treffen wurde aufgrund der Einschränkungen durch COVID-19 als Videokonferenz ausgerichtet. Es nahmen insgesamt 36 Personen teil, darunter neben den Organisator*innen von CSCP und Thünen-Institut 31 Vertreter:innen von Unternehmen und Verbänden. Die Veranstaltung fand direkt im Nachgang zum öffentlichen Online-Austausch statt, um die Impulse der weiteren Stakeholder aufgreifen zu können.

Stand: 29.3.2021

2. Öffentlicher Austausch zu weiteren Reduzierungsmaßnahmen

Die bisherige Arbeit des Dialogforums wird in einer öffentlichen online-Veranstaltung am 23. März 2021 von 9.00-10.20 Uhr vorgestellt. Gleichzeitig möchte das Projektteam auch Fragen, Anregungen, Impulse und Wünsche für die weiteren, nächsten Schritte bis Projektende im Sommer 2022 aufgreifen.
Gerne können Sie bei Interesse auch mit uns Kontakt aufnehmen über: handelsforum-rlv(at)scp-centre.org

            Stand: 25.02.2021

3. Arbeitstreffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel

Zum dritten internen Arbeitstreffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel am 10. November 2020 fanden sich über 30 Vertreterinnen und Vertreter aus Groß- und Einzelhandel sowie relevanter Verbände ein. In der online-Veranstaltung wurden u.a. Ergebnisse von Datenerhebungen zu Lebensmittelabfällen, Möglichkeiten zur Verbesserung der Weitergabe von Überschüssen sowie ein für Anfang 2021 geplanter Zwischenbericht zum Dialogforum besprochen.

Stand: 12.11.2020

Großes Interesse an online-Austausch zu weiteren Reduzierungsmaßnahmen

Eine messbare Reduzierung von Lebensmittelabfällen ist neben der gemeinsamen Arbeit in Richtung Zielvereinbarung bis 2030 sowie Messung und Monitoring ein zentrales Element des Dialogforums Groß- und Einzelhandel.

Am 23. Juni 2020 fand online ein Austausch verschiedenster Akteur:innen zu möglichen weiteren Reduktionsmaßnahmen im und an der Schnittstelle zum Handel statt. Zusätzlich ging es auch darum, Transparenz zum grundsätzlichen Vorgehen im Rahmen des Dialogforums zu schaffen. Insgesamt nahmen 89 Personen (24 Vertreter:innen aus Groß- und Einzelhandel, 20 aus anderen Wirtschaftsbereichen, 20 aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, 10 aus der Politik und 9 aus der Wissenschaft) an der Veranstaltung teil. Die Diskussion war rege und konstruktiv.

Das CSCP als Vorhabenskoordinator wird nun die Weiterverfolgung der erhaltenen Anregungen im weiteren Austausch mit den Akteur:innen unterstützen.

Stand: 26.06.2020

Austausch zu weiteren Reduzierungsmaßnahmen

Ein Austausch von Groß- und Einzelhändlern mit weiteren Akteuren der Lebensmittelversorgungskette zu denkbaren Reduktionsmaßnahmen im und an den Schnittstellen zum Handel wird als Online-Veranstaltung am 23. Juni 2020 von 9.30-12.45 Uhr stattfinden.
Gerne können Sie bei Interesse auch mit uns Kontakt aufnehmen. Kontakt: handelsforum-rlv(at)scp-centre.org

Stand: 02.06.2020

2. Arbeitstreffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel

Das zweite interne Arbeitstreffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel fand am 21. April 2020 als Video-Konferenz statt. Über 30 Vertreterinnen und Vertreter aus Groß- und Einzelhandel sowie relevanter Verbände tauschten sich zu den nächsten Schritten im Forum aus. Thematisiert wurden u.a. die Messung der Lebensmittelabfälle und gemeinsame öffentlichkeitswirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle. Auch die Auswirkungen der Covid 19-Pandemie auf das Lebensmittelabfall-Management der Handelsunternehmen waren Thema der Diskussion.

Stand: 21.04.2020

Weiteres Vorgehen des Dialogforums aufgrund von Covid-19

Aufgrund der derzeit geltenden Beschränkungen wegen Covid-19 wird die Auftaktveranstaltung des Dialogforums am 21. April 2020 leider nicht in der ursprünglich geplanten Form stattfinden können.

  • Die öffentliche Präsentation der Ziele des Dialogforums wird zunächst in den Herbst 2020 verschoben und bietet dann hoffentlich die erwartete groß angelegte Gelegenheit zum Austausch zwischen den relevanten Interessengruppen.
  • Ein Austausch von Akteuren entlang der Lebensmittelversorgungskette zu denkbaren Reduktionsmaßnahmen im und an den Schnittstellen zum Handel wird derzeit vorbereitet und soll in Kleingruppen voraussichtlich am 21. April 2020 online stattfinden.

Die Teilnehmenden des Dialoges werden hier auf der Website und per Mail über die Details informiert. Gerne können Sie bei Interesse auch mit uns Kontakt aufnehmen: handelsforum-rlv(at)scp-centre.org

Stand: 25.03.2020

Auftakttreffen des Dialogforums des deutschen Groß- und Einzelhandels

Dem Groß- und Einzelhandel wird hinsichtlich der Reduzierung von Lebensmittelabfällen eine besondere Bedeutung zugesprochen: zum einen können Unternehmen weiterhin bestehendes Optimierungspotenzial in den eigenen Betrieben und Märkten ausschöpfen. Zum anderen können Händler als direkte „Brücke zum Verbraucher“ sowie als Schnittstelle zur Lebensmittelerzeugung in beiden Richtungen auf Verbesserungen hinwirken und die Wertschätzung von und einen verantwortungsvolleren Umgang mit Lebensmitteln in der Gesellschaft fördern.

Am 21. April 2020 wird Bundesministerin für Landwirtschaft und Ernährung Julia Klöckner das Dialogforum des Groß- und Einzelhandels offiziell eröffnen.

Bei diesem Auftakttreffen wird es neben der Darstellung der Ziele des Dialogforums Gelegenheit zum Austausch der Akteure geben. Hierzu zählen Groß- und Einzelhändler*innen sowie Vertreter*innen der gesamten Lebensmittelversorgungskette und der Zivilgesellschaft. Anliegen ist dabei u.a. die Identifikation von wirkungsvollen Reduzierungsmaßnahmen im und an den Schnittstellen zum Handel. Ideen oder Vorschläge dazu können noch eingereicht werden (mehr Details finden Sie auch hier). Kontakt: handelsforum-rlv(at)scp-centre.org

Stand: 02.03.2020

1. Arbeitstreffen des Dialogforums Groß- und Einzelhandel

Am 29. November 2019 fanden sich Vertreterinnen und Vertreter aus Groß- und Einzelhandel sowie relevanter Verbände im BMEL in Bonn zu einem ersten Arbeitstreffen zusammen, um sich über die Zielsetzungen des Dialogforums des Groß- und Einzelhandels zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung zu informieren, sowie erste Eckpunkte des Mitgestaltungsprozesses hin zu einer freiwilligen Verarbeitung zu erarbeiten.

Im Rahmen der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung geht es in diesem Dialogforum darum, das Ziel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung SDG 12.3 für den Sektor Handel umzusetzen. Dies erfordert bis 2030 die Lebensmittelverschwendung im Handel um 50% zu reduzieren. Dabei sollen auch die Schnittstellen zu anderen Bereichen (insb. Produktion, Weitergabe und Konsum) in den Blick genommen werden.

Im transparenten und partizipativen Austausch, moderiert durch das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) sowie das Thünen Institut, wurden neben der Zusammenarbeit im Dialogforum auch die qualitative und quantitative Verbesserung von Datenerhebungsprozessen sowie die Umsetzung von konkreten, innovativen Reduzierungmaßnahmen thematisiert. Das Treffen war von einer offenen Atmosphäre und regem Austausch geprägt und die Teilnehmenden aus Groß- und Einzelhandel äußerten großes Interesse, den Prozess in den kommenden drei Jahren aktiv mitzugestalten.

Mehr Informationen zum Dialogforum Groß- und Einzelhandel finden sich hier.

Stand: 17.12.2019