Märkisches Landbrot verwendet bis zu 100 Prozent eines Brotes.
Produktion
Berlin
bundesweit
Märkisches Landbrot
Märkisches Landbrot verwendet bis zu 100 Prozent eines Brotes.
Immer wieder kann es vorkommen, dass es Brote gibt, die zu viel gebacken wurden oder nicht den Qualitätsansprüchen genügen. Üblicherweise würden diese direkt als Abfall entsorgt werden.
Märkisches Landbrot verwertet diese jedoch auf drei Weisen: als Röstbrot: Restbrot wird geröstet und als Zutat für neues Brot eingesetzt. Als Spendenbrot: Brot ist für soziale und ökologische Veranstaltungen vorbestellt, weitere Spenden gehen an soziale Einrichtung für bedürftige Menschen in Berlin (z.B.: die Neuköllner Suppenküche, Kitas und Mülltaucher). Zudem können sich auch Mitarbeitende von Märkisches Landbrot oder Besucher:innen Brote mit nach Hause nehmen. Teigreste und Retouren-Brote, die nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet sind, werden zu Futtermittel der Demeter-Bauernhöfe oder auch zu Kompost und Biogas durch die BSR oder BRAL weiterverarbeitet.
Rund 96 Prozent der Brote werden verkauft, ca. 2 Prozent werden gespendet, etwa 1,5 Prozent gehen als Futtermittel oder in die Biogasanlage.