Teilnehmende der Preisverleihung zum Zu gut für die Tonne! Bundespreis 2019.

Ausgezeichnet! Engagement gegen Lebensmittelverschwendung

Bundespreis 2019

Quelle: BMEL

Am 3. April 2019 kürte die damalige Bundesernährungsministerin Julia Klöckner die Gewinnerinnen und Gewinner des Zu gut für die Tonne! – Bundespreis 2019. Insgesamt durften sich acht Teilnehmende über eine Auszeichnung freuen.

Mit dem Zu gut für die Tonne!– Bundespreis zeichnete das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bereits zum vierten Mal herausragende Projekte aus, die dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Je Kategorie – Landwirtschaft & ProduktionHandelGastronomieGesellschaft & Bildung und Digitalisierung – erhält je ein Projekt den Bundespreis. Außerdem werden Förderpreise im Gesamtwert von 15.000 Euro für Konzepte in der Start- oder Entwicklungsphase verliehen. Egal ob Unternehmen, Verbände, Vereine, Kommunen, Forschungseinrichtungen sowie Einzelpersonen – bewerben kann sich jeder mit einer konkreten Idee.

Aus insgesamt über 120 Bewerbungen hat die Jury unter Vorsitz von Bärbel Dieckmann, der ehemaligen Präsidentin der Welthungerhilfe e.V., beim Bundespreis 2019 die besten Projekte ausgewählt. Nominiert wurden insgesamt 15 Projekte in den fünf Kategorien Landwirtschaft & ProduktionHandelGastronomieGesellschaft & Bildung sowie Digitalisierung. Der Preis in der Kategorie Digitalisierung wurde 2019 erstmalig verliehen. Einen Überblick über alle Gewinner und Nominierten bietet die Bundespreis-Broschüre 2019 (barrierefrei).

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Freuen durften sich am Ende fünf Projekte, eines je Kategorie, sowie die Gewinner des Förderpreises, der an drei junge Start-ups verliehen wurde. Die Nominierten und Gewinner möchten wir euch hier vorstellen:

Die Gewinnerinnen und Gewinner

Die acht Nominierten