
Name: Web-Vortrag: Ist das essbar oder kann das weg? Zero Waste in der Küche, #6
Format: Vortrag
Wann? 04.10.22, 18 Uhr und 05.10.22, 18 Uhr
Wo? Online
Über die Aktion
Das Projekt "Wirf mich nicht weg!" des Umweltzentrums Hollen setzt sich bundesweit für mehr Lebensmittelwertschätzung ein. Wir wollen gemeinsam über die Hintergründe sprechen, über die richtige Lagerung, über die Küche von der Wurzel bis zum Blatt und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen, wie aus vermeintlichen Abfällen unter anderem leckere Gerichte und kostbare Zutaten werden. Die Teilnehmenden können sich aktiv in die Diskussion einbringen, Fragen klären und einen praxisnahen Abend mit vielen Tipps und Tricks erleben. Das Projekt "Wirf mich nicht weg!" wird von Toppits® gefördert.
Voraussetzungen für die Teilnahme: ein Rechner oder ein anderes mobiles Endgerät, ein relativ stabiler Internetzugang, Audio-Wiedergabe, Videos abspielen und ein funktionsfähiges Mikrofon. So können Sie die Veranstaltung von Zuhause aus live verfolgen und über eine sogenannte Chatfunktion Ihre Fragen in die Veranstaltung einbringen. Interessierte melden sich bitte unter Angabe ihrer E-Mail online bei der VHS an. Sie erhalten rechtzeitig vor Beginn per E-Mail weitere Informationen für den Zugang. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ansprechpartner:in
Claudia Kay-Rudhardt
c.kay@ruzhollen.de
durchgeführt von Umweltzentrum Hollen, Volkshochschule des Landkreises Diepholz, Volkshochschule im Würmtal e.V.
Diese Aktion findet im Rahmen der Aktionswoche für mehr Lebensmittelwertschätzung statt und wird von einem Citizen Science Projekt begleitet. Bei dem Citizen Science Projekt stellen wir uns die Frage: Wie vermeiden wir Lebensmittelabfälle in der eigenen Küche? Welche Mengen lassen sich reduzieren? Welche Maßnahmen sind wirksam? Dabei werden Bürger:innen selbst zu Forscher:innen und helfen herauszufinden, mit welchen Maßnahmen Lebensmittelabfälle zu Hause am besten reduziert werden können. Durchgeführt wird das Citizen Science Projekt im Rahmen des Dialogforums private Haushalte durch Wissenschaftlerinnen der TU Berlin, des Ecologic Institut und Slow Food Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zum Mitmachen.