Projekte aus der Praxis

Quelle: BMEL

Ob neue Produktideen, Startups oder Vereine und Initiativen – die hier vorgestellten Best-Practice-Beispiele zeigen, dass Lebensmittelabfälle und -verluste auf ganz unterschiedliche Weise reduziert werden können. Über die Filteroptionen werden die verschiedenen Projekte aus ganz Deutschland angezeigt.

THE GOOD FOOD verkauft Lebensmittel weiter, die in der Industrie, bei der Produktion und in der Landwirtschaft aussortiert werden.

Kategorie

Handel

Wo

Nordrhein-Westfalen

Wirkungsfeld

regional

Wer

THE GOOD FOOD

Ansprechpartner:in
Nicole Klaski

THE GOOD FOOD verkauft Lebensmittel weiter, die in der Industrie, bei der Produktion und in der Landwirtschaft aussortiert werden.

THE GOOD FOOD
Herausforderung und Problematik

So wie es dem Landwirt am Herzen liegt, dass sein Gemüse gegessen wird, schmeißt auch der Produzent ungern Lebensmittel weg. THE GOOD FOOD bietet dafür eine Lösung: Ein Laden nur für Lebensmittel, die andernorts wegen Schönheitsmängeln oder wegen des Mindesthaltbarkeitsdatums aussortiert wurden.
 

Umsetzung und Maßnahmen

Im THE GOOD FOOD Laden erhalten auch Lebensmittel Wertschätzung, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben oder krumm und schief gewachsen sind. Schließlich ist der Stichtag kein Wegwerfdatum. Der erste konstante Laden hat im Februar 2017 eröffnet und erfreut sich seither größter Beliebtheit. Die Kunden können bei THE GOOD FOOD nicht nur zum „Zahl’, was es dir wert ist – Preis“ einkaufen, sie können dort nun auch selbst etwas mit ihrem Einkauf gegen Lebensmittelverschwendung tun.
 

Erfolge und Einsparungen

Durch THE GOOD FOOD könnten jährlich mehrere Tonnen gute Lebensmittel gerettet werden.
 


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