
Ob neue Produktideen, Startups oder Vereine und Initiativen – die hier vorgestellten Best-Practice-Beispiele zeigen, dass Lebensmittelabfälle und -verluste auf ganz unterschiedliche Weise reduziert werden können. Über die Filteroptionen werden die verschiedenen Projekte aus ganz Deutschland angezeigt.
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#brotretten
Mit der Aktion #brotretten informiert das ZEHN gemeinsam mit engagierten Bäckereien in Niedersachsen, wie Verbraucher:innen Brot und Brötchen vor der Tonne retten können.
landesweit
Gelbes Band - Das Ernteprojekt des ZEHN
Das Ernteprojekt Gelbes Band bringt Obstbaumbesitzer:innen und Selbstpflücker:innen zusammen. Ein Gelbes Band signalisiert: Hier dürfen alle Interessierten das Obst kostenlos und ohne Rücksprache für den eigenen Bedarf ernten.
landesweit
VolXküche Zwickau

Jeden Donnerstag kochen in Zwickau ehrenamtliche Helfer:innen vegetarische und vegane Gerichte auf Spendenbasis. Dabei kommen häufig auch Lebensmittel auf den Teller, die sonst in der Tonne gelandet wären.
regional
Komplette Verwertung der Gemüseernte

Zusammen mit seinem Partner Remlinger Rüben GmbH & Co. KG verwertet das Handelsunternehmen tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. KG Gemüse auf sinnvolle Weise, egal ob es vermarktbar ist oder nicht.
landesweit
RESTLOS GLÜCKLICH

Im Lokal von RESTLOS GLÜCKLICH e. V. im Berliner Stadtteil Neukölln wird vorwiegend mit geretteten Lebensmitteln gekocht – aussortiert von Händlern, Supermärkten und Bauern.
regional
Too Good To Go

Die App Too Good To Go bietet Gastronomen die Möglichkeit, überproduzierte Speisen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer zu verkaufen.
bundesweit
Restlos genießen.

Im Rahmen der Aktion Restlos genießen. entstand eine nachhaltige Beste-Reste-Box für die Gastronomie.
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Naturgut Bio-Helden

Penny vermarktet seit April 2016 unter der Bio-Marke Naturgut Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern, das sonst nicht in den Verkauf gelangt wäre. Damit verhindern das Unternehmen Lebensmittelverschwendung und sensibilisiert die Kunden für das Thema.
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einzigArtig

„einzigArtig“, eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung, vermarktet individuell gewachsenes Gemüse.
bundesweit
Vermeidung von Lebensmittelabfällen durch Prozessoptimierung

Transgourmet Deutschland treibt die Reduzierung von Lebensmittelabfällen nicht nur im Unternehmen selbst, sondern auch durch die gezielte Beratung und Unterstützung seiner Kunden voran.
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Trim Trax

Trim Trax wurde speziell für das Küchenpersonal entwickelt. Es ist ein Hilfsmittel, das dabei unterstützt, während des Restaurantbetriebs Küchenabfälle zu erkennen und zu reduzieren.
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IM ANGEBOT

Der Einzelhändler IM ANGEBOT e. K. bietet mit Unterstützung der SALT Solutions Lebensmittel an, die verzehrfähig, aber nahe am Mindesthaltbarkeitsdatum oder darüber sind.
regional
BIO COMPANY

Seit der Gründung 1999 engagiert sich die BIO COMPANY gegen Lebensmittelverschwendung.
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THE GOOD FOOD

THE GOOD FOOD verkauft Lebensmittel weiter, die in der Industrie, bei der Produktion und in der Landwirtschaft aussortiert werden.
regional
Querfeld

Durch regionale Vermarktung gibt Querfeld krummem, zu kleinem oder zu großem Obst und Gemüse eine zweite Chance.
regional
Senfbrot als Senfschalen

Die Münchner Kindl Senf GmbH verarbeitet gemeinsam mit verschiedenen Biobäckereien überschüssige Senfschalen zu Senfbrot.
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biond GmbH

Die biond GmbH bereitet für Schulen und Kindertagesstätten Bio-Mittagessen fast ohne Reste zu und klärt Kinder über den Wert von Lebensmitteln auf.
bundesweit
Waste-Management bei Aramark

Um unnötige Lebensmittelabfälle zu verringern, setzt Aramark, das zweitgrößte Catering-Unternehmen Deutschlands, in allen Betrieben ein umfassendes Waste-Management-Programm um.
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Akademisches Förderungswerk

Das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) ist das Studierendenwerk der Universität und der Hochschulen in Bochum und den Westfälischen Hochschulen in Recklinghausen, Gelsenkirchen und Bocholt. Hier werden alle gastronomischen Einrichtungen betreut.
regional
Gasthaus Fischküche Reck

Wie spart ein familiengeführtes Restaurant im À-la-carte-Bereich Lebensmittelabfälle ein? Indem es ganzheitlich denkt.
regional
Maritim Hotelgesellschaft

Die Maritim Hotelgesellschaft mbH überwacht die eigenen Lebensmittelabfälle an vier Standorten gemeinsam mit der Universität Stuttgart und hat die Wegwerfmengen stark reduziert.
bundesweit
Solidarische Landwirtschaft

Beim Konzept der Solidarischen Landwirtschaft werden die Lebensmittel eines landwirtschaftlichen Betriebes für einen bestimmen Kreis von Menschen aus dessen Umfeld produziert, und damit weniger Abfälle produziert.
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FOODSHARING

foodsharing bietet Privatpersonen und Betrieben die Möglichkeit, überschüssige Lebensmittel zu retten.
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FOODFIGHTERS

FoodFighters e. V. setzt sich vielfältig für mehr Wertschätzung und gegen Verschwendung von Lebensmitteln ein.
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Waste Watch
Der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln ist fest in der Philosophie des Service-Dienstleisters Sodexo verankert.
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be bananas

be bananas produziert nachhaltiges Bananenbrot aus überreifen Bananen.
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Märkisches Landbrot

Märkisches Landbrot verwertet bis zu 100 Prozent eines Brotes.
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Brocker Möhren GmbH & Co. KG

Die Brocker Möhren reduzieren seit rund 20 Jahren die Lebensmittelabfälle im Betrieb.
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hunkelstide

Bei Hunkelstide aus Schleswig-Holstein ist der Name Programm: „Gehunkel“ nennt man auf niedersächsischem Plattdeutsch das Fallobst.
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Landhaus Scherrer

Lebensmittelabfall vermeiden – im Hamburger Landhaus Scherrer gehört das zum Konzept. Der Küchenchef Heinz O. Wehmann vereint Gourmetküche mit Nachhaltigkeit.
regional
Feinkost aus Kürbispüree

Die Firma Georg Thalhammer stellt aus nicht vermarktbaren Kürbissen Feinkostprodukte her.
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Schnippeldisko

Slow Food Youth Deutschland rettet mit der Schnippeldisko verformtes, aber schmackhaftes Gemüse vor der Tonne und hat damit eine kulturübergreifende, virale Bewegung geschaffen.
bundesweit
Kein Essen für die Tonne

ShoutOutLoud engagiert sich im Rahmen seines Programms „Kein Essen für die Tonne“ gegen die Lebensmittelverschwendung.
regional
Marmelade für Alle!

Marmelade für Alle! ist eine Kampagne der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. Dabei retten Engagierte Obst vor dem Verderb, indem sie daraus Köstlichkeiten kochen.
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Wirf mich nicht weg!

Das Regionale Umweltbildungszentrum Hollen trägt mit dem Projekt „Wirf mich nicht weg!“ durch Aufklärung und Wissensvermittlung zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei.
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Energieeffiziente Küche ENKÜ

ENKÜ unterstützt 5 Pilotküchen, den direkten und indirekten Energieverbrauch zu optimieren. Dabei liegt der Fokus u. a. auf der Reduzierung der Lebensmittelabfälle und dadurch der indirekten Energie, die in den Lebensmitteln steckt.
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Wertschätzung von Lebensmitteln in Niedersachsen stärken

Aufgrund der 2015 in einer Fachtagung in Hannover gewonnenen Erkenntnisse wurde ein Runder Tisch mit Experten der Wirtschafts- und Sozialpartner eingerichtet.
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Projekt Alltagskompetenzen

Seit 10 Jahren bietet der DHB – Netzwerk Haushalt Hessen e. V. im Projekt „Alltagskompetenzen – Stärkung der Haushaltsführungskompetenzen“, welches neun Module umfasst, Weiterbildungen an. Am häufigsten nachgefragt wird das Modul Erlebniswerkstatt Küche.
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Essen in Hessen

Im Rahmen des Projekt „Essen in Hessen“ wird eine Untersuchung in acht Modell-Kantinen in Hessen hinsichtlich der Abfälle in der Außer-Haus-Verpflegung durchgeführt. Zudem ist eine Dialogplattform „Auf dem kulinarischen Weg zur Nachhaltigkeit in Hessen“ ins Leben gerufen worden, in der sich Ernährungs- und Umweltexperten darüber austauschen wie im Bereich der Außer-Haus Verpflegung eine nachhaltige Ernährung sichergestellt und Lebensmittelabfälle in diesem Bereich vermieden werden können. Der WWF geht davon aus, dass im Bereich der Außer-Haus Verpflegung über 35 Prozent der Lebensmittel im Abfall landen.
landesweit
Wanderausstellung „Restlos Gut Essen“

Seit 2014 veranschaulicht die Wanderausstellung das Thema Lebensmittelverschwendung und gibt konkrete Tipps, wie man im Alltag den Umgang mit Lebensmitteln optimieren und damit Verluste vermeiden kann.
landesweit
Lebensmittelretter – Lernstation und Infostand

Die Lernstation „Lebensmittelretter“ setzt das Thema Lebensmittelverschwendung praxisnah mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen um. Sie beschäftigen sich mit Lösungsstrategien wie der richtigen Lagerung und Verwertung von Lebensmitteln.
landesweit
Essen im Eimer – Aktion gegen Lebensmittelverschwendung

Es handelt sich um ein Bildungsprojekt, das seit 2012 erfolgreich läuft. Es basiert auf den Filmen „Taste the Waste“ und „Essen im Eimer“ mit anschließenden Diskussionsformaten für unterschiedliche Zielgruppen.
landesweit
AWARULI – Alles was rumliegt

AWARULI ist ein Workshop-Angebot des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg für Verbraucherinnen und Verbraucher zur Vermeidung und Verwertung von Lebensmittelresten und zu nachhaltiger Ernährung.
landesweit
Bündnis „Wir retten Lebensmittel!“

Das Bündnis „Wir retten Lebensmittel!“ erreicht die gesamte Wertschöpfungskette, um einen stufenübergreifenden Austausch zur Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung zu schaffen.
landesweit
Restlos gut essen

Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten richteten sich mit dem Jahresschwerpunkt 2014 „Restlos gut essen“ direkt mit Tipps und Tricks gegen Lebensmittelverschwendung an die bayerischen Verbraucher.
landesweit
Ressource Manager Food

Der Ressource Manager Food ermöglicht eine niedrigschwellige Erfassung von Lebensmittelverlusten und Speiseresten in Kombination mit Waagen und nahezu jedem Endgerät (Smartphone, Pads, PC, Notebooks).
bundesweit
Nachhaltige Entwicklung in der Gemeinschaftsverpflegung

Die Menge an vermeidbaren Abfällen ist ein wesentlicher Indikator auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gemeinschaftsverpflegung. Dieser wesentliche Aspekt wird mit weiteren Nachhaltigkeitskriterien für Akteure und die Öffentlichkeit aufbereitet.
landesweit
Hamburg isst dabei: Lebensmittelverschwendung reduzieren

Vernetzung aller relevanten Akteure (Hamburger Behörden, Wirtschaft, Verbänden, Initiativen etc.) zur Sensibilisierung für das Thema Lebensmittelverschwendung.
landesweit
Kantinen-Coaching GROSSE KÜCHE – GUTES ESSEN

Über ein Jahr lang erhielten zehn Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung ein individuelles Coaching für mehr Nachhaltigkeit, wodurch auch die Lebensmittelverluste reduziert werden konnten.
landesweit
HeldeN!-Box

Die HeldeN!-Box ist eine kompostierbare Reste-Box, in der Restaurant- und Kantinen-Gäste ihre Speisereste einfach und bequem mit nach Hause nehmen können.
landesweit
Runder Tisch „Neue Wertschätzung für Lebensmittel“

Der Runde Tisch vernetzt und fördert Projekte, um die Aufmerksamkeit und die Sensibilität für das Thema Lebensmittelverschwendung und Wertschätzung für Lebensmittel entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette zu erhöhen.
landesweit
Werkzeugkoffer „Nachhaltige Ernährungsbildung“

Die Universität Paderborn und die Verbraucherzentrale NRW haben im Auftrag des NRW-Verbraucherschutzministeriums ein Unterrichtsmodul für die Grundschule bis zum Berufskolleg mit dem Titel „Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln“ entwickelt, das im Internet zur Verfügung steht.
landesweit
Hol die Reste mit!

Um zu vermeiden, dass Lebensmittel weggeworfen werden, stellt das Studentenwerk im Saarland e. V. seinen Gästen Verpackungsmaterial direkt neben dem Abräumband in der Mensa zur Verfügung, damit die eigenen Essensreste zum späteren Verzehr mitgenommen werden können.
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Werkstatt Ernährung
Das vom Hessischen Verbraucherschutzministerium in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium und verschiedenen hessischen Institutionen und Verbänden aus dem Ernährungsbereich entwickelte Bausteinkonzept „Werkstatt Ernährung“ behandelt das Thema „Essen und Trinken“.
landesweit
Aktionstage: Zu gut für die Tonne!

Eine bundesweite Reihe von Aktionstagen macht seit 2012 auf das Problem der Lebensmittelverschwendung aufmerksam – und bietet konkrete Tipps, Spaß und Mitmachmöglichkeiten mitten in deutschen Städten.
bundesweit
mundraub

mundraub.org ist die größte Plattform für die Entdeckung und Nutzung essbarer Landschaften weltweit. Sie ermöglicht es, Fundorte zu kartieren, Aktionen anzulegen und Gruppen zu gründen.
bundesweit
Projekt Bauernpaten

Im Projekt „Bauernpaten – mit der Landwirtschaft lernen und begreifen auf modernen Landwirtschaftsbetrieben“ können Grundschüler bei einem Besuch auf dem Bauernhof anschaulich lernen, wo ihr Essen herkommt und was daraus gemacht wird, wann Äpfel, Kartoffeln oder Getreide geerntet werden.
landesweit
Forschungsprojekt zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten

Gemeinsames Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Deggendorf und NORMA zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten. Ziel des Projektes war es, optimierte Prognose-Verfahren zu entwickeln, um so eine höhere Übereinstimmung zwischen dem Angebot und der Nachfrage in der gesamten Wertschöpfungskette des Lebensmittelhandels zu erreichen.
landesweit
Vermeidung von Abfällen in Kantinen

Lebensmittelabfälle, die beim Konsumenten entstehen, tragen zu einem erheblichen Beitrag zur Lebensmittelverschwendung bei. Nestlé nimmt sich deshalb diesem Problem auch in der Kantine der Firmenzentrale an.
regional
Food Loss and Waste Protokoll zur systematischen Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Rohstoffverluste in Wertschöpfungsketten tragen zur Lebensmittelverschwendung bei. Nestlé nimmt sich deshalb diesem Problem durch die Umsetzung des Food Loss and Waste Protokolls an.
regional
Runder Tisch Lebensmittelverluste
Im Saarland hat sich im Juni 2017 ein „Runder Tisch Lebensmittelverluste“ gegründet.
landesweit
Sensibilisierung für die Lebensmittel-Wertschätzung im Alltag

VerbraucherInnen und Multiplikatoren, wie ErnährungsberaterInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen, für das Thema Lebensmittelwertschätzung werden sensibilisiert, Handlungsalternativen aufgezeigt und Alltagskompetenzen vermittelt.
landesweit
LeDaNa: Studie und Leitfaden

Um Unternehmen der Ernährungsindustrie dabei zu helfen, Lebensmittelabfälle in den Betrieben zu erfassen und zu vermeiden, hat das NRW-Verbraucherschutzministerium die Studie „LeDaNa – Lebensmittelabfalldaten für mehr Nachhaltigkeit in der Ernährungsbranche“ in Auftrag gegeben.
landesweit
Reduktion der Lebensmittelabfälle bei Brot und Backwaren

Entwicklung eines Konzeptes für Handel, Handwerk und Verbraucher zur Reduktion der Lebensmittelabfälle bei Brot und Backwaren.
landesweit
Workshopangebote im Saarland

Das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e. V. bietet verschiedene Workshops zur Aufklärung über Lebensmittelverschwendung sowie zur Reduzierung von Lebensmittelabfall an.
regional
Können Sie mir das einpacken?

Das Projekt liefert Tipps für Speisereste und zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie: Was ist bei der Mitgabe von Essensresten als Gastronom zu beachten? Wie lassen sich Lebensmittelabfälle vermeiden?
landesweit
SchmExperte werden, gesund und regional essen

Streuobstwiese, Schatzkiste vor der Haustür: Gestaltet wird für die Kinder und Jugendlichen ein besonderer Tag auf der Streuobstwiese. Dort wo die Früchte monatelang gewachsen sind, wird geerntet, gekocht, konserviert, probiert.
regional
Ernährungs- und Verbraucherbildung im Land Brandenburg

Das Projekt EVeLaB – schulische Ernährungs- und Verbraucherbildung im Land Brandenburg – ist ein Fortbildungsangebot für Brandenburger Lehrkräfte mit thematischen Bezug zu Ernährung und dem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln.
landesweit
Initiierung von Lokalen Tafelrunden

Das Projekt thematisiert die Verpflegung in der Schule und die Lebensmittelverschwendung. Mit fachkundigen und interessierten Akteuren vor Ort werden Strategien und konkrete Maßnahmen erarbeitet.
landesweit
Initiierung von Mensa-AGs in Schulen

Mensa-AGs sind die entscheidenden Gremien, damit junge Menschen gesellschaftliches Engagement für die Wertschätzung und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zeigen und sich damit gegen Lebensmittelverschwendung einbringen können.
Durch die Maßnahmen sollen die Themen Schulverpflegung und Lebensmittelverschwendung verstärkt thematisiert und in das Bewusstsein aller Akteure in den Schulen gerückt werden. Durch eine Mensa-AGs wird interessierten und fachkundigen Akteuren eine legitimierte Plattform geschaffen, um eigene Vorstellungen entsprechend der individuellen Gegebenheiten vor Ort realisieren zu können. Junge Menschen erhalten in der prägenden Phase ihres Lebens die Möglichkeit Einfluss zu nehmen und zu gestalten um die Wertschätzung von Lebensmitteln zu erhöhen und die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Da die Gründung von Mensa-AGs im Land Brandenburg auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruht, soll im Rahmen dieser Maßnahme die Initiierung zur Etablierung von Mensa-AGs an Schulen unterstützt werden. Der Gründung einer Mensa-AG muss die Schulkonferenz zustimmen. Damit kann sich die Schule als verantwortungsvoll agierend auszeichnen, die sich gesellschaftlich relevanten Themen wie der Lebensmittelverschwendung stellt und der jungen Generation Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
landesweit
Essen für Alle (EfA)

Essen für Alle (EfA) holt unverkäufliche Lebensmittel in Märkten ab und verteilt diese an karitative Einrichtungen und ältere Menschen. Ziel ist es, möglichst alle Lebensmittel zu verwerten, nichts wegzuwerfen und das Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln zu schärfen.
regional
UXA - Die Foodsharing-App

Die „UXA“-App für Smartphones von UXA Foodsharing vereinfacht die Organisation und Weitergabe von übrig gebliebenen Lebensmitteln.
bundesweit
„aber oft länger genießbar“

Mit dem Zusatzhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) „aber oft länger genießbar“ möchte die HUTNER GmbH Verbraucherinnen und Verbraucher anregen, umzudenken und zu prüfen, ob die Lebensmittel noch gut sind, auch wenn das MHD bereits erreicht oder überschritten ist.
bundesweit
„Tauschladen“: Lebensmittel retten per App
Die App „Tauschladen“ ist eine Plattform, auf der Privatpersonen Lebensmittel anfragen, zur Verfügung stellen und austauschen können. Sie vernetzt Haushalte in unmittelbarer Umgebung und hilft Lebensmittelabfälle zu vermeiden.
regional
„Solidarmöhre“ – auf die inneren Werte kommt es an

Die Toleranz der Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber Gemüse und Obst, das nicht die perfekte Form hat, steigt. Dennoch wird noch immer zu viel „krummes Gemüse“ unter Wert verkauft oder verfüttert.
regional
Aktion „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut“

Mit dem Aufdruck „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut“ möchte ALDI SÜD gemeinsam mit dem Lieferanten Gropper seine Kundschaft animieren, bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) der Milch zu überprüfen, ob sie noch verzehrt werden kann. In Bayern testet der Discounter den Aufdruck im Rahmen einer Aktion des bayerischen Ernährungsministeriums und des Bündnisses „Wir retten Lebensmittel!“.
landesweit
Küche mit Köpfchen

Um Lebensmittel zu lagern und zuzubereiten, wenden wir im Haushalt rund ein Viertel des elektrischen Energiebedarfs auf. Bei richtiger Lagerung lassen sich sowohl Lebensmittelverluste reduzieren als auch Energie einsparen. Wie das gelingen kann, zeigt das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderte Projekt „Küche mit Köpfchen“.
bundesweit
Der Slicergreifer: neue Greiftechnik für weniger Abfall

Bei der Herstellung von Wurst- und Käsescheiben entstehen produktionsbedingt nicht verwertbare Reststücke. Um diese Verluste zu reduzieren hat das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) eine neue Methode entwickelt.
bundesweit
ReFoWas Reduce Food Waste
An welchen Stellen und aus welchen Gründen entstehen Lebensmittelabfälle im Agrar- und im Ernährungssektor? Das ReFoWas-Forschungsprojekt widmet sich diesen Fragen.
bundesweit
Der „Rettungskühlschrank“
Was im Supermarkt nicht mehr verkauft wird, steht den Verbraucherinnen und Verbrauchern zur kostenlosen Mitnahme zur Verfügung: Mit dem Modellprojekt „Rettungskühlschrank“ geht die Dr. Rainer Wild-Stiftung das Problem der Lebensmittelverschwendung im Einzelhandel an – einem zentralen Akteur in der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln. Denn er ist das Bindeglied zwischen der Kundschaft auf der einen und der landwirtschaftlichen Erzeugung auf der anderen Seite.
regional
etepetete – natürlich gewachsenes Obst und Gemüse

Das Team von etepetete sorgt dafür, dass Obst und Gemüse, das von Supermärkten aussortiert wurde, eine zweite Chance bekommt. Mit seinen „Retterboxen“ hat das Münchener Unternehmen eine Absatzmöglichkeit für extravagant aussehendes Bio-Obst und -Gemüse geschaffen.
bundesweit
Bone Brox: Brühe aus Knochen

Knochen müssen keine unverwertbaren Abfälle sein. Das Berliner Unternehmen Bone Brox stellt das unter Beweis: Es verwendet Knochen von Bio-Weiderindern und Bio-Freilandhühnern und kocht daraus nährstoffreiche Brühe.
bundesweit
Lari-Fari Puppentheater

Das Lari-Fari Puppentheater aus dem bayerischen Ort Dorfprozelten motiviert Kinder spielerisch, sich mit umweltbezogenen Themen auseinanderzusetzen. Im Stück „Johnny und das Müllmonster“ erfahren Kinder, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit Essen umzugehen.
landesweit
Teigtaschen statt Tonne

Das Berliner Gastronomie-Start-up DingsDums Dumplings interpretiert die Teigtasche im Sinne der Resteverwertung: Das Team produziert und verkauft handgefertigte Teigtaschen, sogenannten D(umpl)ings, aus überschüssigen Lebensmitteln.
regional
Obst und Gemüse: Guter Geschmack trotz optischer Mängel

IssSo vermarktet gezielt Obst und Gemüse, das durch Hagel oder Unwetter optische Schädigungen erlitten hat, zu groß oder zu klein ist und daher nach handelsüblichen Kriterien nicht vermarktungsfähig wäre. Dennoch sind die Produkte qualitativ und geschmacklich einwandfrei.
regional
Deine Ernte? Unsere Ernte!

Die Internetplattform DEINE ERNTE ermöglicht Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern, ihre überschüssige Ernte an Mitmenschen weiterzugeben. Statt ungenutzt zu verderben, landen frisches und regionales Obst und Gemüse somit auf Tellern von Menschen, die besonders großen Wert auf die Transparenz der Herkunft ihrer Lebensmittel legen.
regional
Hotel 2050: Individuelle Speisen statt großem Buffet
Ob Steinofenbrot, Eierspeisen oder Croissants – im Hotel 2050 bei Stuttgart bekommt jeder Gast nur das zu Essen, was er sich wünscht. Auf ein Buffet wird bewusst vollständig verzichtet, sodass kaum etwas auf den Tellern oder in den Töpfen übrig bleibt.
bundesweit
Aktionswoche gegen Abfall
Mit der WasteLESS Week macht das Unternehmen Sodexo seine Kundschaft und seine Restaurantgäste auf die tägliche Verschwendung von Lebensmitteln, Energie und Wasser aufmerksam. Während der jährlichen fünftägigen Aktionswoche gibt Sodexo Tipps und Anregungen für weniger Abfall.
bundesweit
Nachhaltig frittieren

Die Firma FiltaFry unterstützt Gastronomen bei dem Recyclen von Frittieröl. Durch ein Mikrofiltersystem kann Frittieröl häufiger verwendet werden.
bundesweit
NORDSEE GmbH

Das Systemgastronomieunternehmen NORDSEE bietet Speisen aus Fisch und Meeresfrüchten an. Um Lebensmittelabfälle zu reduzieren hat NORDSEE drei Maßnahmen etabliert: So erhalten Gäste in den letzten 30 Minuten vor Ladenschluss 30 Prozent Rabatt auf fertig zubereitete Produkte. Und an Mitnahme-Stationen können sie Übriggebliebenes für zu Hause einpacken. Zusätzlich ist NORDSEE bei „Too Good To Go“, einer App zur Lebensmittelrettung, registriert.
bundesweit
„Weil wir Essen lieben“

„Weil wir Essen lieben – vom achtsamen Umgang mit Lebensmitteln“ ist ein Buch gegen die Lebensmittelverschwendung und für die Wertschätzung unseres Essens. In dem Mix aus Sach- und Kochbuch gehen Aufklärung und Inspiration Hand in Hand.
bundesweit
Schützen durch Nutzen

Auf den Streuobstwiesen in Filderstadt wird Obst angebaut, gepflegt und geerntet. Mit Unterstützung regionaler Initiativen stellen die Filderstädter Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel verschiedene Säfte her. Interessierte lernen auf Workshops und Veranstaltungen das Kulturgut und den Wert der Lebensmittel schätzen.
regional
Love The Waste
Jeder kann Lebensmittel retten. Wie, das zeigt die Ausstellung „Love The Waste – verteilen statt verschwenden“. Tafel Deutschland e.V. und METRO AG haben die Wanderausstellung im Rahmen des 25-jährigen Tafel-Jubiläums konzipiert.
bundesweit
ELoFoS: Lebensmittelverschwendung effizient verringern
In dem vom Thünen-Institut koordinierten Projekt „Efficient Lowering of Food Waste (ELoFoS)“ entwickelt ein Forscherteam Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung. Dabei werden Strategien und Innovationen am Praxisbeispiel Großküchen mit Zulieferern und Verwertern erarbeitet.
bundesweit
SygaBack: Knödel aus dem Ofen

Jedes Jahr landen mehrere hundert Tonnen Brot im Müll. Diese Verschwendung möchte das Unternehmen SygaBack mit einem Konzept zur Weiterverwertung verringern. Aus unverkauftem Brot entsteht – direkt in der Bäckerei – ein neues Produkt: ein Semmelknödel aus dem Backofen.
regional
LEFTOVER

Koch & Food-Aktivist Vincent Fricke sagt mit dem Buch „LEFTOVER – in deinem Kühlschrank steckt mehr, als Du denkst.“ der Lebensmittelverschwendung den Kampf an. Das Kochbuch gibt Zubereitungstipps aus Lebensmittelresten ohne Mengenangaben.
bundesweit
Ackerdemia

Nachhaltige Bildung und mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel in Kindergärten, Schulen und Unternehmen, das ist das Ziel von Ackerdemia.
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Teller-leer-Aktion am Buffet

Jedes Jahr fallen in Familienhotels große Mengen vermeidbarer Lebensmittelabfälle an. Mit Hilfe eines Stempelheftes lernen Kinder in Hotels von Familotel sorgsam mit Lebensmitteln umzugehen und unnötige Speisereste zu vermeiden.
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Kostbares Retten

Die Aktion „Kostbares Retten“ von Penny-Markt GmbH sensibilisiert für den richtigen Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD).
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AVARE – EU-Projekt im Sektor Außer-Haus-Verpflegung

In der Außer-Haus-Verpflegung fallen deutschlandweit jährlich 1,7 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle an – das sind 14 Prozent der gesamten Lebensmittelverschwendung in Deutschland. Trotz vieler Studien, die aufzeigen konnten, aus welchen Gründen diese Lebensmittelabfälle entstehen, mangelt es bisher an der Umsetzung entsprechender Vermeidungsinitiativen. Gleichzeitig fehlt es an Strategien, Lebensmittelabfall als Rohstoff für die weiterverarbeitende Industrie zu verwenden.
bundesweit
MehrWertKonsum

Weniger Lebensmittelabfälle und mehr Klimaschutz in der Gemeinschaftsverpflegung: Das Projekt MehrWertKonsum unterstützt Schulen, Kitas und Jugendherbergen in NRW dabei, abfallarme und klimafreundliche Verpflegungsangebote umzusetzen.
landesweit
Direkt vom Beet

Die Internetplattform „Direkt vom Beet“ bietet Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Kleingärtnerinnen und -gärtnern sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern, um Lebensmittel regional und saisonal zu vermarkten und Lebensmittelüberschüsse zu retten.
bundesweit
Veggie Specials
Der Online-Shop von „Veggie Specials“ bietet neue Absatzwege für biologische und vegane Lebensmitteln mit kurzer Haltbarkeit oder produktionsbedingten Fehlern.
bundesweit
FreshIndex

Mit Hilfe digitaler Technologien ermittelt die tenso GmbH mit dem „FreshIndex“ die tatsächliche Haltbarkeit eines Lebensmittels. Einflussfaktoren, die Auswirkungen auf die Frische und Sicherheit eines Lebensmittels haben, werden erfasst und so ein dynamisches Haltbarkeitsdatum generiert. Wie das langfristig und für möglichst viele Produkte eingesetzt werden kann, wird im Forschungsprojekt „FreshAnalytics“ ermittelt.
bundesweit
MARKTKOST – die Mittagsalternative am Arbeitsplatz

MARKTKOST bietet für kleine und mittlere Unternehmen gesunde Verpflegung direkt am Arbeitsplatz an. Die vorbestellten Mahlzeiten im Glas werden einmal die Woche fertig zubereitet an die Unternehmen geliefert. Durch ihren ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz reduziert MARKTKOST Lebensmittelverschwendung, Verpackungsmüll und unnötigen Lieferverkehr in Berlin und Brandenburg.
landesweit
Scheune – eine App für Kleingärtner:innen

Die App „Scheune“ ermöglicht das Tauschen oder Verschenken von Lebensmitteln, die im Kleingarten oder auf dem Balkon geerntet werden. Regionale Angebote werden mit lokaler Nachfrage zusammengeführt, vorhandene lokale Ressourcen werden optimal genutzt, eine größere Sortenvielfalt erreicht und Transportwege für Lebensmittel verringert.
bundesweit
Broschüre „Nachhaltige Ernährung“
Die Broschüre „Nachhaltige Ernährung - Was unser Essen mit Klimaschutz und Welternährung zu tun hat“ zeigt auf, dass jede:r Einzelne durch sein Ernährungsverhalten zum Klimaschutz sowie zur Überwindung des Hungers auf der Erde beitragen kann.
bundesweit
Rheinland-Pfalz isst besser

Mit der Landesinitiative „Rheinland-Pfalz isst besser“ werden Verbraucher:innnen die Bedeutung und der Wert ökologisch erzeugter sowie regionaler Lebensmittel und der Ernährung nähergebracht. Dazu gibt es verschiedene Maßnahmen.
landesweit
Gelbes Band
Der Landkreis Esslingen bewirkt mit dem Projekt „Gelbes Band“ auf privaten Streuobstwiesen, dass Obst geerntet und nicht verschwendet wird.
regional
Kinderleicht e.V.
Mit dem Projekt „Gib' Lebensmittelverschwendung keine Chance!“ erklärt der Verein KinderLeicht e.V. Oberstufenschüler:innen die Ursachen und Umweltfolgen der Lebensmittelverschwendung und zeigt ihnen Alternativen zum Handeln.
regional
Arnsberger Blaues Band

Mit einer einfachen Idee setzt das „Arnsberger Blaue Band“ ein Zeichen für Artenvielfalt und gegen Lebensmittelverschwendung: Mit dem Band können die Eigentümer:innen von Obstbäumen und Beerensträuchern kennzeichnen, wo Vorbeispazierende sich bedienen dürfen.
regional
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
Seit der Eröffnung des Restaurants Rose in Vellberg-Eschenau (Baden-Württemberg) wird dort Nachhaltigkeit und Wertschätzung der Lebensmittel großgeschrieben, sodass möglichst keine Lebensmittelabfälle entstehen.
regional
Mittel zum Leben

Bundesweit entwickeln 18 Bildungszentren praxisbezogene Seminarmodelle zum Problem der Lebensmittelverschwendung und erproben sie. Zudem entwickeln sie ein Nachhaltigkeitssystem für die Gemeinschaftsverpflegung, um Lebensmittelabfälle zu verringern.
bundesweit
FoodLabHome

FoodLabHome ist ein Citizen Science-Projekt, in dem junge Menschen in ihren eigenen Haushalten Lebensmittelabfälle messen und reduzieren, um so zum Klimaschutz beizutragen.
bundesweit
Ressourcen schonen in der Großküche

Das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Bayern hat mit der Broschüre „Ressourcen schonen in der Großküche“ Tipps zusammengestellt, um das Personal in Großküchen bei einem ressourcen- und kostensparenden Wirtschaften zu unterstützen.
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stocky App – smart nachhaltig kochen

Die stocky App unterstützt Verbraucher:innen dabei, einen besseren Überblick über ihre Lebensmittelvorräte zu gewinnen, ihre Mahlzeiten zu planen und Reste gezielt zu verwerten. Dadurch kann die Verschwendung von Lebensmitteln in privaten Haushalten verringert werden.
bundesweit
Ist Ihnen ein Projekt bekannt, welches gut in unsere Sammlung an Best-Practice-Beispielen passen könnte? Hier erfahren Sie, wie Sie das Projekt vorstellen können.